Für wen ist Osteopathie geeignet?
Osteopathie kann in jedem Lebensabschnitt hilfreich sein. Sie hat zum Ziel, die Selbstregulierung des Körpers und sein Funktionieren im Gleichgewicht zu unterstützen. So wird aus osteopathischer Sicht dem Körper geholfen, sich „zu erinnern“ wie er idealtypisch gedacht ist zu arbeiten – auch wenn beispielsweise ein Trauma die Selbstorganisation verändert und erschwert hat.
In der Schwangerschaft kommt es durch das wachsende Kind und die hormonelle Umstellung vor allem zu Veränderungen im Bereich des Beckens.
Um 1850 wurde die Osteopathie in den USA durch den Arzt Dr. Andrew Taylor Still entwickelt. Es ist eine Diagnose- und Behandlungsform, die ausschließlich mit den Händen erfolgt.
In den letzten Wochen der Schwangerschaft und während der Geburt ist das Baby besonderem Druck ausgesetzt. Kopf, Becken und Rumpf erfahren dabei als größte Strukturen meist die stärksten Druckkräfte.
Kinder und Jugendliche befinden sich in einer Lebensphase, in der der Organismus sehr starken anatomischen, physiologischen und psychischen Veränderungen unterworfen ist.
Erwachsene sind durch ihren Arbeitsalltag häufig einseitiger Beanspruchung ausgesetzt. Wenn dann nicht genügend physiologische Stimulation aller Körperregionen und -systeme erfolgt,...
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Andrea Nürnberger D.O. ®
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